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Wi-Fi-Router (Router): Was ist das, welche Typen gibt es, wie wählt man sie aus?

01.03.2025

Ein Router ist ein elektronisches Gerät, das ein Internetsignal über ein Kabel empfängt. Der Router verteilt das Signal dann an verschiedene elektronische Geräte. Er kann das Signal an einen Computer, einen Fernseher oder ein Smart-Home-System übertragen. Über das Wi-Fi-Modul überträgt der Router das Internet an drahtlose Geräte: ein Tablet, Smartphone oder Laptop. Er erstellt ein lokales Netzwerk. Auf diese Weise können Sie Dateien gemeinsam nutzen, Spiele spielen und von mehreren Geräten aus auf das Internet zugreifen.

Arten von Wi-Fi-Routern

Wi-Fi-Router gibt es in folgenden Ausführungen:

  • Router, die das Internetsignal über ein Telefonkabel mit einem RJ-11-Anschluss empfangen. Dies sind ADSL-Router, die bereits ein veraltetes Modell sind. Sie haben eine geringe Bandbreite.
  • Wi-Fi-Router, die mit Ethernet-Technologie arbeiten. Sie sind die am weitesten verbreiteten.
  • 3G- und 4G-Router arbeiten mit Funksignalen. Sie arbeiten mit der Übertragung von Datenpaketen. Sie funktionieren dort gut, wo eine gute Mobilfunkabdeckung vorhanden ist.
  • Wi-Fi-Router, die sich über ein ins Gebäude verlegtes Kabel mit PON-Netzen verbinden. Diese Router haben die Besonderheit, dass es leicht ist, Daten von ihnen abzufangen.
  • Universelle Wi-Fi-Router, die mehrere Technologien gleichzeitig nutzen. Sie verfügen über zusätzliche Ports und Kommunikationsmodule.

Wie man einen Wi-Fi-Router auswählt

Berücksichtigen Sie solche Parameter:

  • Wo sich die Antenne des Routers befindet. Wenn sie sich im Inneren des Gehäuses befindet, ist der Signalradius klein. Die externe Antenne bietet eine größere Reichweite.
  • Die Anzahl der Antennen im Router. Wenn zwei Antennen installiert sind, wird das Signal stärker sein.
  • Der Wi-Fi-Standard ist ein Maß für die Geschwindigkeit pro Sekunde. Nur Router mit zwei oder mehr Antennen können eine hohe Geschwindigkeit bieten.
  • Ausstattung des Routers. Es ist wichtig, einen Router entsprechend der Anzahl der Geräte auszuwählen, die an ihn angeschlossen werden sollen. Die Belastung sollte der Leistung des Prozessors und der Größe des Arbeitsspeichers entsprechen.
  • Betriebsbereich des Routers. Wenn Sie hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1000 Mbit pro Sekunde und mehr benötigen, brauchen Sie einen Wi-Fi-Standard von 5 GHz. In diesem Modus ist das Signal jedoch weniger gut in der Lage, Hindernisse zu durchdringen, und der Abdeckungsradius ist kleiner. Das am weitesten verbreitete Wi-Fi-Band mit 2,4 GHz hat die Vorteile einer großen Reichweite und einer guten Durchdringung von Wänden. Allerdings bietet dieses Band eine langsamere Datenübertragungsrate.
  • Kabelgebundene oder drahtlose Verbindung des Routers. Es ist gut, wenn der Router über ein Internetkabel angeschlossen werden kann. Dies ermöglicht eine höhere Datenübertragungsrate als über Wi-Fi. Wenn Sie den Router unter verschiedenen Bedingungen verwenden müssen, ist es wichtig, dass er universell einsetzbar ist: Er kann über den WAN-Anschluss, über ein Kabel und über ein 3G- oder 4G-Netzwerk mit dem Internet verbunden werden. Außerdem ist es gut, wenn er über ein integriertes Modem und Unterstützung für USB-Modems verfügt.
  • Die Anzahl der LAN-Anschlüsse des Routers. Wenn Sie mehrere Computer und andere Geräte über Kabel anschließen müssen, ist es wichtig, dass genügend dieser Anschlüsse vorhanden sind.

Bei der Auswahl eines Routers ist es wichtig, im Internet Bewertungen über das Unternehmen und den Hersteller zu lesen. Informieren Sie sich auch darüber, was die Benutzer über bestimmte Modelle von Wi-Fi-Routern denken. So lässt sich feststellen, wie sie in der Praxis funktionieren.

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