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Wohnungseingangstüren: Typen, welche die beste Wahl ist

13.03.2023

Die Eingangstür schützt die Wohnung vor Eindringlingen, Zugluft und Niederschlag. Deshalb muss sie zuverlässig sein. Ein attraktives Design ist ein wichtiger Faktor, denn die Haus- oder Wohnungsbesitzer sehen die Eingangstür mehrmals am Tag. Sie muss angenehm sein. Wenn ihre Oberfläche pflegeleicht ist, lässt sie sich leichter sauber halten. Es gibt mehrere Kriterien, die eine gute Eingangstür ausmachen.

Arten von Eingangstüren

Haustüren unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Konstruktion und die Art des Materials. Diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Zuverlässigkeit und das Aussehen der Produkte. Die wichtigsten Arten von Eingangstüren nach Material:

  • Eingangstüren aus Metall sind am stabilsten, insbesondere wenn die Metallstärke mindestens 1,5 mm beträgt. Zwischen den Metallblechen wird eine Isolierung angebracht: Schaumgummi, Mineralwolle oder Polypropylen. Metalltüren können gepanzert, stoßfest und feuerfest sein.
  • Kunststoff-Eingangstüren bestehen aus einem Metallrahmen, der wie bei Kunststofffenstern mit einem Kunststoff beschichtet ist. Sie sind mit gehärteten Glaseinsätzen oder in Kombination mit Metall erhältlich. Kunststofftüren haben kein hohes Maß an Sicherheit. Deshalb werden sie in Privathäusern eingebaut, in denen ein zuverlässiger Zaun vorhanden ist und eine Alarmanlage installiert ist.
  • Massivholztüren sehen teuer aus und kosten das Gleiche. Sie sind umweltfreundlich. Das Türblatt wird lackiert oder gebeizt. Das Türblatt ist ziemlich schwer, da das Material sehr schwer ist.
  • Türen aus einem Metallrahmen und MDF-Platten, die mit PVC-Folie überzogen sind, sind die günstigste Option. Der Metallkern sorgt für Langlebigkeit, die Holzspanplatte dämmt und isoliert gegen Lärm, und die PVC-Folie oder das Laminat sorgt für eine schützende und dekorative Oberfläche. Für den Abschluss kann Furnier verwendet werden. Diese Türen werden jedoch nur in Mehrfamilienhäusern oder Privathäusern mit einer Veranda eingebaut. Überschüssige Feuchtigkeit kann zu einer Verschlechterung des Materials führen.

Eingangstüren können laminiert sein. Dabei werden mehrere Versteifungsrippen und Schichten aus isolierendem Material zwischen Blechen oder MDF-Platten angebracht. Sie sind robust und schützen vor Zugluft und Lärm.

Wie man Eingangstüren auswählt

Achten Sie auf diese Merkmale:

  • Die Breite des Kastens sollte der Dicke der Wand entsprechen, dann wird der Einbau einfacher sein.
  • Messen Sie vor dem Kauf sorgfältig die Parameter der Öffnung in der Wand, damit die Tür in der Höhe passt.
  • Eine Türblattdicke von 60 bis 90 Millimetern bietet eine hohe Festigkeit und Schalldämmung.
  • Das stärkste Türblatt hat vier Versteifungsrippen. Zwei davon sind senkrecht und zwei waagerecht angeordnet.
  • Das Schloss muss von guter Qualität sein, mit Verriegelungsmechanismen nicht nur in der Mitte des Türflügels, sondern auch unten und oben. Vorzugsweise sollten zwei getrennt voneinander angeordnete Schlösser vorhanden sein.
  • Die Scharniere sollten leichtgängig und leise sein, ohne zu quietschen. Verdeckte Scharniere erhöhen die Sicherheit, da sie von Einbrechern nicht abgeschnitten werden können.

Das Design von Eingangstüren kann auf beiden Seiten gleich oder auf der Innen- und Außenseite unterschiedlich sein. Die Beschichtung muss mit der Fassade des Gebäudes und mit der Innenausstattung harmonieren. Eine glatte, raue Oberfläche ist leichter zu reinigen. Hölzerne und furnierte Türen erfordern besondere Pflege. Im Handel ist eine große Auswahl an Haustüren in verschiedenen Ausführungen und Konstruktionen erhältlich.

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